Mit Mediation Konflikte besser lösen oder: Ich werde Mediatorin!

Mit Mediation Konflikte besser lösen oder: Ich werde Mediatorin! Konflikte sind Teil unseres Lebens. Trotzdem wissen wir oft wenig darüber, wie Konflikte entstehen und wie wir sie auf eine gute Art und Weise lösen können. Sie begleiten uns mal mehr, mal weniger, in allen Aspekten unseres Lebens, in der Familie, in der Arbeit, wo wir wohnen – kurz, sie können in all unseren Beziehungen auftauchen. Je nachdem, wie wir gelernt haben mit Konflikten umzugehen und wie unsere eigenen persönlichen Veranlagungen sind, reagieren wir unterschiedlich darauf. Manche Menschen sind impulsiver und andere gehen Konflikten lieber so lange wie möglich aus dem Weg. Es soll sogar Menschen geben, die gerne streiten ;-). Wenn wir nicht mehr in der Lage sind, einen Konflikt selbst zu lösen, weil sich die Fronten zu sehr verhärtet haben, kann Mediation einen Ausweg bieten. Die Person, die einen dabei unterstützt, nennt man Mediator/in. Seit Herbst 2019 mache ich eine Mediationsausbildung, die mich sehr inspiriert und bereichert. Inwiefern ich dieses Wissen auch beruflich einsetzen werde, wird sich noch zeigen. In jedem Fall kann ich aus der Ausbildung viel Inspiration für meinen Blog mitnehmen. Denn für ein neues Miteinander kann Mediation einen großen Beitrag leisten. In diesem Beitrag erzähle ich euch deshalb, was Mediation überhaupt ist und was das alles mit meinem Blog zu tun hat :-). Was ist aber nun eigentlich Mediation? Eine Mediatorin, ein Mediator unterstützt zwei oder mehr Konfliktparteien dabei, gemeinsam außergerichtlich eine Lösung für ihren Konflikt zu finden. In der Mediation geht es darum herauszufinden, welche Interessen und Bedürfnisse hinter den Positionen der Konfliktpartner stehen. Angestrebt wird immer eine Win-Win-Lösung, also eine Lösung, mit der beide Parteien gut leben können. Die Mediatorin tritt dabei als neutrale Vermittlerin auf und macht keine Lösungsvorschläge. Diese soll von den Konfliktpartnern selbst erarbeitet werden. Freiwilligkeit und Eigenverantwortung der Konfliktparteien sind ebenfalls wesentliche Prinzipien der Mediation. Mediation kann in vielen verschiedenen Bereichen angewandt werden: in Unternehmen, der Familie, bei Scheidungen und Trennungen, in Wohn-Siedlungen oder bei Bauprojekten. Es können nur zwei Personen vom Konflikt betroffen sein, oder auch mehrere Personen. Sogar mit Großgruppen können Mediationen durchgeführt werden. Ich werde mediatorin! 🙂 Zwischenmenschliche Kommunikation interessiert mich schon lange. Zum ersten Mal bin ich in der Schule, so mit 14, 15, mit Mediation in Berührung gekommen. Es wurde damals für ein paar SchülerInnen eine Mediationsausbildung angeboten. Die Ausbildung hat mich damals schon interessiert, aber noch nicht genug, um mich dafür zu melden. Später, in meinem kommunikationswissenschaftlichen Studium, haben wir neben Public Relations, Journalistik, Audiovisuelle Medien und Medienökonomie, auch Aspekte der interpersonellen Kommunikation behandelt: Das Vier-Ohren-Modell von Friedrich Schulz von Thun zum Beispiel, Basics zum erfolgreichen Verhandeln und Argumentieren oder eben Mediation. Eine meiner Bachelor-Arbeiten habe ich zur Gewaltfreien Kommunikation (GFK) nach Marshall B. Rosenberg geschrieben. Auch nach meinem Studium ist mir diese Form der Konfliktlösung im Hinterkopf geblieben. Im Herbst 2019 war es dann soweit: Ich habe mich dazu entschlossen eine Ausbildung zur Mediatorin zu beginnen. 2020 kam das zweite Ausbildungsjahr leider nicht zustande, aber ich bin sehr zuversichtlich, dass es im Herbst 2021 wieder weiter geht. Für meine Mediationsausbildung habe ich mich für das WIFI Wien als Lehrinstitut entschieden. Das erste Jahr schließt man mit einem Diplom zur Konfliktmanagerin ab. Das zweite Jahr ist der Aufbaulehrgang zur Mediatorin. In der Ausbildung machen wir sehr viele Übungen, die dazu anregen, das eigene Kommunikations- und Konfliktverhalten zu reflektieren. Weil ich dabei viele Anregungen für mein privates Leben mitnehmen kann, möchte ich einige dieser Gedanken – wie zum Beispiel diese Anregung für einen achtsameren Umgang mit unseren Worten – und Werkzeuge sowie meine Erfahrungen damit auf meinem Blog mit euch teilen. Gelingende, wertschätzende Kommunikation und die erfolgreiche Lösung von Konflikten haben schließlich viel mit einem neuen Miteinander, wie ich es mir wünsche, zu tun. Jetzt würde mich interessieren: Kanntet ihr Mediation bereits und habt ihr es vielleicht schon ausprobiert? Erzählt mir gerne von euren Erfahrungen! WER SCHREIBT? Hallo, ich bin Sarah. Mein großer Wunsch ist es durch meine Arbeit als Mediatorin zu einer friedlicheren Welt mit größerem gegenseitigen Verständnis und Mitgefühl beizutragen. Konflikte können uns viel Kraft, Energie, Seelenfrieden und schöne Momente kosten, doch das muss nicht so sein. Was, wenn dein Konflikt eine Chance ist, für ein NEUES Miteinander? Weitere blog posts Leben & Wohnen Hallo – schön, dass du hier bist! Willkommen auf meinem Blog, dem Neuen Miteinander – einer Plattform, auf der ich Ideen und… Arbeiten & Wirtschaft Ich wünsche mir eine Welt in der Menschen auf ihr… Ich wünsche mir eine Welt in der Menschen auf ihr Herz hören Hallo, ihr lieben… Reisen & Entdecken 5 Wahrheiten, an die mich die Natur erinnert 5 Wahrheiten, an die mich die Natur erinnert Ich verbringe gerne Zeit in der Natur… Sprache & Kommunikation Mit Mediation Konflikte besser lösen oder: Ich werde Mediatorin! Mit Mediation Konflikte besser lösen oder: Ich werde Mediatorin! Konflikte sind Teil unseres Lebens. Trotzdem… Sarah Amberger E: hallo@neuesmiteinander.at Impressum │ Datenschutz
Die Kraft der Worte – 3 Anregungen für einen achtsameren Umgang mit deinen Worten

Die Kraft der Worte – 3 Anregungen für einen achtsameren Umgang mit deinen Worten Achte auf deine Gedanken, denn sie werden deine Worte.Achte auf deine Worte, denn sie werden deine Taten.Achte auf deine Handlungen, denn sie werden deine Gewohnheiten.Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter.Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal. (Englische Fassung von Charles Reade, Ursprung möglicherweise chin. Sprichwort) Dieser Blogbeitrag ist eine Einladung, das was du zu dir selbst und anderen sagst genauer unter die Lupe zu nehmen. Unsere Wortwahl sagt viel über uns aus, verrät wo wir aufgewachsen sind und oft auch ohne, dass wir es bewusst mitteilen wollen, unsere Einstellung zur Welt. Umgekehrt beeinflussen unsere Worte auch unsere eigene Stimmung und unsere Gefühle. Worte können uns Mut machen, verletzen, berühren, inspirieren und einfach das ganze Gefühlsspektrum in uns auslösen. Auch wenn wir uns grundsätzlich dessen bewusst sind, gibt es viele Formulierungen und Floskeln, die wir verwenden ohne näher darüber nachgedacht zu haben. In diesem Artikel möchte ich dir drei Anregungen geben, um deine eigene Wortwahl zu beobachten und achtsamer damit umzugehen. 1. Sprich nicht schlecht von Leuten, die du gern hast – und dazu gehörst auch du selbst 🙂 Trottel, Idiot, Depp – mit unseren Freunden würde wir (im Normalfall) so nie reden, aber uns selbst werfen wir diese Schimpfwörter doch ab und zu an den Kopf. Warum eigentlich? Wenn wir von anderen nicht so beschimpft werden wollen, warum machen wir es dann bei uns selbst? Auf Instagram habe ich dazu einen guten Satz gelesen, der in etwa so ging: „Würdest du jemanden in deiner Nähe behalten, der so mit dir spricht, wie du mit dir selbst gesprochen hast?“ Eine Begebenheit, die mir in dem Zusammengang in Erinnerung geblieben ist, war folgende: Ich sprach mit zwei Freundinnen über Dinge die uns aktuell in unserem Leben beschäftigen und eine von ihnen hat etwas erzählt, das in letzter Zeit nicht gut gelaufen war und wo ihr nun klar geworden war, dass es ihre Verantwortung war. Ihre Schlußfolgerung war: „Ich bin so ein Trottel!“ Die andere Freundin entgegnete darauf: „Ich mag es nicht, wenn du über Leute, die ich gern habe, schlecht sprichst.“ Das hat auch mich zum Nachdenken gebracht: Wenn wir über andere Leute nicht schlecht reden wollen oder sollten, warum reden wir dann mit uns selbst oft so unfreundlich? Beobachte doch mal deinen eigenen inneren Dialog und hör dir zu wie du mit dir selbst sprichst, wenn du nicht zufrieden mit dir bist. 2. Abrüsten, auch in der Sprache In unserer Alltagssprache stecken viele kriegerische Redewendungen und Ausdrücke. Von meiner ehemaligen Chefin, der lieben Ursula Soukup, habe ich das erste Mal vom Abrüsten in der Sprache gehört. Seitdem achte ich darauf, wie viele kriegerische und auch gewalttätige Ausdrücke wir ganz selbstverständlich täglich verwenden: Wir machen Schlachtpläne, greifen an, lassen eine Bombe platzen, müssen stärkere Geschütze auffahren oder haben ein Attentat auf jemanden vor. Wenn wir aber in einer Welt leben wollen, die friedlicher wird, können wir dann nicht auch unseren Beitrag in der Sprache leisten? 3. Musst du oder willst du? „Müssen tu ich nur sterben!“, hat schon meine Tante als kleines Kind meiner Oma erklärt. Obwohl ich diese Geschichte schon früh gehört habe, verwende auch ich noch die Formulierung „Ich muss noch dieses und jenes tun.“ Aber muss ich wirklich? Oder will ich? Wenn man davon spricht etwas tun zu müssen, klingt es nach einer Anordnung, bei der man selbst keine Wahl hat. Oft haben wir gegen Befehle und Anordnungen von Außen einen Widerwillen und tun es weniger gern. Wenn es unsere eigene freie Entscheidung ist etwas zu tun, fällt es uns oft leichter und wir machen es lieber. Außerdem übernehmen wir so selbst die Verantwortung, dass wir uns entschieden haben dieses oder jenes zu tun und macht uns bewusst, dass wir eine Wahl haben. Deshalb versuche ich das Wort „müssen“ so wenig wie möglich zu verwenden. Stattdessen verwende ich z.B. „wollen“ oder versuche den Satz gleich aktiv (zB. „Ich gehe morgen um 8 ins Büro“ anstatt „Ich muss morgen schon um 8 ins Büro“) zu formulieren. Kennst du weitere Beispiele, wo wir unachtsam mit Sprache umgehen? Ich freu mich über deine Gedanken dazu in den Kommentaren! Wenn du weitere Anregungen erhalten möchtest, kann ich dir die Karten von Mechthild R. von Scheurl-Defersdorf „Die Kraft der Sprache – 80 Karten für den alltäglichen Sprachgebrauch“ empfehlen. WER SCHREIBT? Hallo, ich bin Sarah. Mein großer Wunsch ist es durch meine Arbeit als Mediatorin zu einer friedlicheren Welt mit größerem gegenseitigen Verständnis und Mitgefühl beizutragen. Konflikte können uns viel Kraft, Energie, Seelenfrieden und schöne Momente kosten, doch das muss nicht so sein. Was, wenn dein Konflikt eine Chance ist, für ein NEUES Miteinander? Weitere blog posts Leben & Wohnen Hallo – schön, dass du hier bist! Willkommen auf meinem Blog, dem Neuen Miteinander – einer Plattform, auf der ich Ideen und… Arbeiten & Wirtschaft Ich wünsche mir eine Welt in der Menschen auf ihr… Ich wünsche mir eine Welt in der Menschen auf ihr Herz hören Hallo, ihr lieben… Reisen & Entdecken 5 Wahrheiten, an die mich die Natur erinnert 5 Wahrheiten, an die mich die Natur erinnert Ich verbringe gerne Zeit in der Natur… Sprache & Kommunikation Mit Mediation Konflikte besser lösen oder: Ich werde Mediatorin! Mit Mediation Konflikte besser lösen oder: Ich werde Mediatorin! Konflikte sind Teil unseres Lebens. Trotzdem… Sarah Amberger E: hallo@neuesmiteinander.at Impressum │ Datenschutz
Konflikte als Chance für ein neues Miteinander

Konflikte als Chance für ein neues Miteinander „Was verbindet ihr mit dem Begriff ‚Konflikt‘?“ – So lautete eine Frage an uns TeilnehmerInnen in einem Seminar meiner Mediationsausbildung. Wir nannten die Verbindungen, die uns in den Sinn kamen und stellten danach fest, es waren hauptsächlich negative Assoziationen, die der Begriff Konflikt in uns hervor rief. Muss das so sein? Oder können Konflikte nicht auch – wenn es einem gelingt sich ihnen zu stellen – eine positive Wirkung haben? Konflikte als „reinigendes Gewitter“ Durch die Ausbildung zur Mediatorin – mehr dazu hier – beobachte ich mich nun selbst viel bewusster dabei, wie ich mit Konflikten umgehe. Ich gehöre definitiv zu der Menschengruppe, die Konflikten so weit wie möglich aus dem Weg geht. Lange Zeit konnte man mich guten Gewissens als „konfliktscheu“ bezeichnen. Klingt vielleicht ein bisschen paradox, dass ich dann eine Ausbildung zur Konfliktmanagerin mache. Dadurch aber lerne ich mich bewusst dem Thema zu stellen. Und in den eigenen Schatten liegen bekannterweise oft die größten Geschenke, die es zu bergen gilt. So bin ich mittlerweile der Meinung, dass ein harmonisches Miteinander wohl nur durch gelegentliche Konflikte möglich ist. Konflikte per se sind nichts Schlechtes, sondern bieten viele Chancen. Sie können ein „reinigendes Gewitter“ sein. Sie können auch die Chance bieten sich selbst und das Gegenüber besser kennen zu lernen, Missverständnisse aus dem Weg zu räumen und uns im besten Fall erkennen lassen, wo das Gemeinsame und Verbindende zwischen uns Menschen liegt. Wie wir mit Konflikten umgehen, kann Nähe entstehen lassen oder verhindern Wir sind es allerdings eher gewöhnt uns im Streit gegenseitig zu beschimpfen und dann die andere Person als Idioten abzutun, als sich mit den Sichtweisen und Bedürfnissen der anderen Person auseinanderzusetzen und tiefer zu blicken. Die andere Variante ist gar nichts zu sagen, wodurch wir letztlich auch Nähe verhindern. Die unausgesprochenen Worte bauen eine Mauer und falls sich zu viel anstaut, explodieren wir bei einem verhältnismäßig kleinen Anlass . Der Gedanke, dass gerade wenn einem an einer Beziehung etwas liegt, es ein Vertrauensbeweis ist Konflikte und Gefühle offen anzusprechen, hat mir geholfen meine persönliche Einstellung gegenüber Konflikten zu verändern. Es gibt viele Möglichkeiten anders mit Konflikten umzugehen. Durch achtsamere Kommunikation lassen sich viele Konflikte im Vorhinein verhindern und wenn sie doch entstehen, gibt es Werkzeuge sie in einem wertschätzenden Umgang miteiander zu lösen. Im besten Fall haben wir dann gemeinsam neue Lösungen gefunden und ein tieferes Verständnis für die andere Person erlangt. Eine große Chance liegt bei Konflikten, gerade auch in Partnerschaften und Freundschaften darin, sich näher zu kommen und ein Stück besser kennen zu lernen. Indem wir die Bedürfnisse der anderen Person kennen lernen, erfahren wir was ihr wichtig ist. Wir lernen Verletzlichkeiten kennen und dürfen so einen Blick hinter eine der vielen Schichten werfen, die wir Menschen in unserem Alltag tragen. Vielleicht wollen wir das auch gar nicht, aber ich finde es unglaublich bereichernd mir darüber bewusst zu sein, dass ich durch Konflikte einerseits mich selbst und auch andere Personen besser kennen lernen kann. In unserer Erziehung und unserer Gesellschaft lernen wir meist nicht fruchtbringend mit Konflikten umzugehen. Als Mädchen und Frauen werden wir selten ermutigt unserer Wut Ausdruck zu verleihen. Wir werden schnell als Zicke oder kompliziert abgestempelt, wenn wir wütend werden und aufzeigen, was aus unserer Sicht nicht gut funktioniert. Männer wiederrum können oft nur ihrer Wut Ausdruck verleihen und es ist schwierig für sie andere Gefühle in Konflikten zu zeigen. Hier kann noch sehr viel verbessert werden, um uns allen mehr Raum für Echtheit und Menschlichkeit zu geben und das ganze Spektrum der Gefühle, die das Leben bietet, zuzulassen. Wie gehst du mit Konflikten um? Im Zuge der Mediations-Ausbildung haben wir viele Anregungen bekommen, um unser eigenes Konfliktverhalten zu reflektieren, zum Beispiel mit folgenden Fragen: Wie gehe ich normalerweise mit Konflikten um? Welche Konflikte haben mich geprägt und beeinflusst? Was wäre ohne diesen Konflikten vielleicht anders verlaufen? Und wie ist es bei dir? Was bedeuten Konflikt und Streit für dich? Kannst du es als Chance sehen oder gehst du ihnen wenn möglich aus dem Weg? Ich freue mich auf deine Antwort in den Kommentaren :-). WER SCHREIBT? Hallo, ich bin Sarah. Mein großer Wunsch ist es durch meine Arbeit als Mediatorin zu einer friedlicheren Welt mit größerem gegenseitigen Verständnis und Mitgefühl beizutragen. Konflikte können uns viel Kraft, Energie, Seelenfrieden und schöne Momente kosten, doch das muss nicht so sein. Was, wenn dein Konflikt eine Chance ist, für ein NEUES Miteinander? Weitere blog posts Leben & Wohnen Hallo – schön, dass du hier bist! Willkommen auf meinem Blog, dem Neuen Miteinander – einer Plattform, auf der ich Ideen und… Arbeiten & Wirtschaft Ich wünsche mir eine Welt in der Menschen auf ihr… Ich wünsche mir eine Welt in der Menschen auf ihr Herz hören Hallo, ihr lieben… Reisen & Entdecken 5 Wahrheiten, an die mich die Natur erinnert 5 Wahrheiten, an die mich die Natur erinnert Ich verbringe gerne Zeit in der Natur… Sprache & Kommunikation Mit Mediation Konflikte besser lösen oder: Ich werde Mediatorin! Mit Mediation Konflikte besser lösen oder: Ich werde Mediatorin! Konflikte sind Teil unseres Lebens. Trotzdem… Sarah Amberger E: hallo@neuesmiteinander.at Impressum │ Datenschutz